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Geschichte

EINE GESCHICHTE DER SICHERHEIT SEIT 1898.

ExTe begann seine Tätigkeit mit einem klassischen Produkt für die Landwirtschaft. Das war bereits im Jahr 1898. Unter dem Namen A.E Sandstedt & Söner Smidesverkstad wurde mit der Serienfertigung der Lockerungsegge begonnen. Ein Produkt, das ganz an die moderne Landwirtschaft der Zeit angepasst war und den Beginn einer Entwicklung markierte, die ExTe im Laufe der Zeit zum weltweit führenden Hersteller und Lieferanten von Ladeschemeln und automatischen Zurrvorrichtungen machen sollte.

Das erste Produkt, das die Tätigkeit des Unternehmens in Richtung Forsttransporte lenkt, ist der von Pferden gezogene Fuhrschlitten – der zeitgenössische Rückezug. Das Holz wurde vom Einschlagsort zur Rückegasse gezogen und dort auf Lastenschlitten verladen, dem damaligen Äquivalent der heutigen Holztransportfahrzeuge. Das Holz wurde zu Seen und Flüssen transportiert, um per Floß zu Sägewerken und Zellstofffabriken gebracht zu werden.

In den 20er Jahren wurden die Entfernungen zwischen Einschlagsort und Flößerstrecken immer größer. Mehr Holz wurde per Lkw transportiert. Und nun begann die Entwicklung der ersten Ladeschemel.

Die Idee bestand darin, die Rungen auf der einen Seite des Fahrzeugs zu lösen und das Holz ins Wasser rollen zu lassen. Um die Rungen an jedem Stapel zu lösen, mussten zwei Männer mit einem Vorschlaghammer die jeweilige Schließzunge herausschlagen. Dann hieß es laufen, um nicht vom Holz überrollt zu werden.

Ein weiteres Problem, für das es zu dieser Zeit noch keine Lösung gab, war das Verladen von Holz. Meist war der Holztransportwagen mit zwei und drei Personen bemannt: Fahrer und Ladehelfer. Das gesamte Holz wurde von Hand verladen. Die ersten Seilwinden kamen erst in den 50er Jahren auf.

Ab 1950 wurde die Flößerei nach und nach eingestellt und alles Holz wurde per Lkw transportiert. Der Bedarf an neuen modernen Ladeschemeln und anderen Geräten für den Holztransport war groß. Die Sicherheit der Fahrer wurde auf den neuesten Stand gebracht.

Ende der 50er Jahre wurde der Exzenterschemel mit Teleskoprungen entwickelt. Jetzt konnten die Rungen problemlos heruntergeklappt werden.

Aus den Begriffen „Exzenter“ und „Teleskop“ wurde der Name „ExTe“ gebildet.

In den 1960er Jahren wurden neue Ideen zur Konstruktion eines Ladeschemels entwickelt. Bislang bestand das Konzept darin, die Rungen zu öffnen und das Holz von Fahrzeug und Anhänger herunterrollen zu lassen. Neue Entladeverfahren, bei denen das Holz mit Staplern und Kränen von Fahrzeug und Anhänger gehoben wurde, ebneten den Weg für die Entwicklung des modernen Ladeschemels mit festen Rungen.

Der erste moderne Ladeschemel von ExTe war der 144er-Schemel aus den späten 60er Jahren. Der flexible 144er-Schemel ist noch immer ein wichtiges Exportprodukt von ExTe.

Anfang und Mitte der 70er Jahre begann ExTe, systematisch den europäischen Markt zu erobern. Diese Exportinvestition war äußerst erfolgreich und sollte mit der Zeit alle Kontinente umfassen.

1971 stellte ExTe seine innovative Entwicklungsarbeit wirklich unter Beweis. Der erste Aluminiumschemel, ExTe Aluminium, wurde präsentiert. Er war leicht, flexibel und bewältigte ohne Weiteres die Belastungen in Verbindung mit dem Beladen, dem Transport und dem Entladen des Holzes.

Doch die Idee kam ein wenig zu früh. Der Markt war noch nicht reif für so drastische Veränderungen. „Leichte Aluminiumschemel können niemals anspruchsvolle Forsttransporte bewältigen“ war eine häufig zu hörende Meinung. Aber bereits in den Jahren 1974-75 gelang den Aluminiumschemeln mit ALU 340, 360 und 390 der Durchbruch.

Aufbauend auf den Erfahrungen mit den 106er- und 109er-Schemeln der 80er Jahre brachte ExTe Anfang der 90er Jahre die Modelle C40, C60 und C90 auf den Markt. Eine Serie von Kombinationsschemeln, die von den Spediteuren sehr geschätzt wurden. Die Schemel waren robust und widerstandsfähig, mit Schemelkörpern aus Stahl und Rungen aus Aluminium. Auf einigen Holztransportern finden sich immer noch C-Schemel.

2002 brachte ExTe eine neue Generation von Kombinationsschemeln, E 4, E 6, E 9 und E 12, auf den Markt, die ein großer Erfolg wurden. Die E-Schemel wurden nun durch die D-Serie ersetzt – den leichtesten Kombinationsschemeln auf dem Markt mit Schemelkörpern aus Stahl und Rungen aus Aluminium.

Als Anfang der 2000er Jahre in Schweden die Diskussion um Ladungsgewichte aufkam, war ExTe mit der Entwicklung der neuen Generation von Aluminiumschemeln bereits gut vorangeschritten. 2005 wurden die weltweit leichtesten Ladeschemel auf den Markt gebracht: die A-Serie. In nur wenigen Jahren entwickelten sich die A-Schemel zum großen Favoriten der Spediteure, und die Nachfrage übertraf alle Prognosen.

ExTe hat auch Ladeschemel für den Transport von Holz mit Eisenbahnwaggons entwickelt. Zehntausende von Maxi-Rungen, Wood- und SR-Schemeln wurden an die skandinavische, deutsche und britische Eisenbahn geliefert.


Der Erfolg von ExTe hat im Laufe der Jahre die Ressourcen und Möglichkeiten zur Investition in die Entwicklung neuer und noch sichererer Ladungssicherungssysteme geschaffen. Das System Com 90, mit dessen Entwicklung Mitte der 90er Jahre begonnen wurde, ist ein Beispiel für ein echt innovatives Konzept, wobei der Fahrer die Schemel und die Ladungssicherung per Fernbedienung steuert.

Heute ist Com 90 ein etabliertes System auf dem Markt.

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